Protokoll der 39. Hervestkonferenz

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Foto: Stadt Dorsten

Ein herzliches Dankeschön gebührt – mal wieder! – unserem Protokollanten Dietmar Steuer, der den Sitzungsverlauf einmal mehr sehr anschaulich und detailliert dargestellt hat.

Protokoll zum Download: 2022-11-02_Protokoll 39. Hervestkonferenz


Protokoll der 39. Hervestkonferenz
am Mittwoch 02. November von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr
im Soziokulturellen Zentrum Das LEO, Fürst-Leopold-Allee,
46284 Dorsten

Teilnehmer*innen: 44

Top 1: Begrüßung
Herr Holz eröffnet die 39. Hervestkonferenz. Er begrüßt alle Anwesenden und insbesondere Herrn Bürgermeister Stockhoff. Die letzte Hervestkonferenz fand vor mehr als zwei Jahren im Soziokulturellen Zentrum Das LEO statt.

Top 2: Anträge Bürgerbudget
Herr Holz berichtet, dass im Vorfeld zwei Anträge seitens der Stadt Dorsten als nicht förderungswürdig eingestuft wurden. Das Projekt Fahrradständer im Marienviertel ist geringfügig teurer geworden (24,23 €). Der Betrag wird einstimmig von den Anwesenden der Hervestkonferenz nachbewilligt.
Herr Scheuch stellt den Antrag des Heimatvereins Dorf Hervest vor. Die stark steigenden Energiekosten zwingen den Heimatverein, den Betrieb im Heimathaus stark einzuschränken. Um den Gasverbrauch zu senken, soll das Energiemanagement über eine Smart-Home Anlage optimiert werden. Die dazu notwendigen Geräte sollen entsprechend gefördert werden. Die Gesamtkosten sind 2.220,00 €, der Eigenanteil beträgt 555.00 €, die beantragte Förderung ist 1.665,00 €. Der Antrag entspricht den Richtlinien der Stadt Dorsten zur Gewährung von Zuwendungen aus dem Bürgerbudget. Herr Holz bittet die Anwesenden per Akklamation abzustimmen. Die Förderung wird einstimmig beschlossen.
Herr Spliethoff stellt das Projekt Spielplatztafel vor. Herr Spliethoff ist stellvertretender Leiter der Haldenwangschule in Hervest. Die Haldenwangschule ist eine Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung. Ein Teil der Schüler kann sich nur eingeschränkt lautsprachlich verständlich machen, daher werden alternative Kommunikationsmöglichkeiten benötigt. Die beantragte Spielplatztafel bietet diese Möglichkeiten. Die Tafel besteht aus 66 sog. METACOM Symbolen, die die Schüler*innen aus dem Schulalltag bereits kennen. Die Gesamtkosten sind 1.490,00 €, der Eigenanteil ist 372,00 €, die beantragte Förderung ist 1.117,00 €. Der Antrag ist sehr kurzfristig gestellt worden und bedarf noch einer Prüfung. Herr Stockhoff schlägt vor, den Antrag mit Vorbehaltsbescheid zu genehmigen und über alternative Fördermöglichkeiten nachzudenken. Die Anwesenden stimmen mit einer Enthaltung zu. Herr Thiehoff weist darauf hin, dass es noch Fördermöglichkeiten durch den Spendenverein „Dorsten dank(t) dir“ oder den Arbeitskreis Jugend gibt.
Hinweis: Inzwischen hat der Verein ‘Dorsten dank(t) dir’ die Förderung des Projekts übernommen
Herr Kaczikowski, Pastoralreferent der Gemeinde St. Paulus, erkundigt sich nach einem im Vorfeld abgelehnten Projekt der Gemeinde St. Paulus. Herr Thiehoff begründet die Ablehnung mit dem Wiederholungsfaktor und weist auf alternative Fördermöglichkeiten hin. Gleiches gilt auch für den abgelehnten Antrag von St. Marien.
Herr Kaczikowski erkundigt sich nach den im laufenden Jahr nicht abgerufenen Fördermitteln. Herr Stockhoff weist auf die Vergaberichtlinien hin. Das nicht abgerufene Geld verfällt nicht und wird durch den Spendenverein „Dorsten Dankt Dir“ verwaltet und steht auch stadtteilübergreifend zur Verfügung. Pro Einwohner im Stadtteil stehen € 1.00 zur Verfügung, davon 80 % für den Stadtteil und 20 % stadtteilübergreifend. Stadtteile mit weniger Einwohnern können dann entsprechend berücksichtigt werden. Herr Thiehoff merkt an, dass in der Regel 90 % der Mittel abgerufen werden. Pflichtaufgaben der Stadt werden nicht über das Bürgerbudget abgedeckt. Herr Holz bedankt sich für die Beiträge und übergibt das Wort an Herrn Stockhoff.

Top 3: Verankerung der Stadtteilkonferenzen in die öffentliche Beratungsstruktur
In der Vergangenheit wurden Anliegen der Stadt Dorsten in den Stadtteilen meist über Bürgerforen kommuniziert. Hauptziel der Bürgerforen ist die
Einbindung der allgemeinen Öffentlichkeit in Entscheidungsprozesse. In allen 11 Stadtteilen der Stadt Dorsten gibt es jetzt Stadteilkonferenzen, die die Bürgerforen abgelöst haben. Bürgerforen sind aber immer noch möglich. Die Stadteilkonferenzen sollen in der Hauptsatzung der Stadt Dorsten verankert werden. Die Mehrheit aller Ratsmitglieder muss hier zustimmen (qualifizierte Mehrheit). Ein Leitbild zur Bürgerkommune wird erstellt. Herr Holz merkt an, dass dies eine Aufwertung und Absicherung der Stadtteilkonferenzen bedeutet und keine Regularien für Stadtteilkonferenzen darstellt. Er bedankt sich bei Herrn Stockhoff und übergibt an Herrn Kratz.

Top 4: Der Bürgerpark – eine Einrichtung für alle Stadtteile!
Herr Kratz, der von der Stadt Dorsten ernannte Parkbürgermeister, stellt den Bürgerpark Maria Lindenhof vor. Der ca. 40 Jahre alte Park wurde 35 Jahre kaum genutzt. In 2017 wurde von Marion Taube der sogenannte Stadtkroneprozess angestoßen. Mit Bürgern*innen wurde dann eine Reihe von Ideen in einer Zukunftswerkstatt zu Papier gebracht, um den Park zu regenerieren. Im Rahmen des Projektes “Wir machen Mitte“ wurde der Park 2021 fertiggestellt. Der Park ist ein Ort für alle Bürger*innen, in dem Kunst, Kultur und die Natur gepflegt werden. Mit der Veranstaltungsreihe „Unser Sommer im Park“ konnte ein interessanter Mix aus Konzerten, Lesungen und Theater auf die Bühne gebracht werden. Die Apfelbäume aus allen Stadtteilen werden dort umsorgt und es gibt eine Reihe von Konzerten. Jedes Jahr ist die Kunstroute im Park anwesend. Die Freilichtbühne wird für Konzerte, Lesungen und Theater genutzt. Alle Veranstaltungen sind kostenlos. Die Freizeitgastronomie „Oude Marie“ der Künstlergruppe Schaukelbaum ist ein Highlight des Bürgerparks. Der aktive Bürgerparkverein (Vorsitzender Hans Kratz) betreibt die ehemalige Jugendverkehrsschule als kulturelles Zentrum. Alle Bürger sind dazu eingeladen, den Park zu nutzen. Von jedem Stadtteil wird es demnächst ein Schild am Vereinsheim geben. Termine können online in einem Kalender abgefragt und reserviert werden. Herr Ridderskamp weist auf die Historie des alten Amphitheaters hin, in dem eine Reihe von Theaterveranstaltungen stattgefunden hat. Herr Holz bedankt sich bei Herrn Kratz und nimmt dessen Angebot an, mit der Hervestkonferenz im Bürgerpark zu tagen. Dann leitet zum nächsten Tagesordnungspunkt über.

Top 5: Flüchtlinge in der Notunterkunft im Marienviertel- Situationsbericht
Um Menschen aus der Ukraine eine zusätzliche Obdachmöglichkeit anzubieten, wurden von der Bezirksregierung Münster auf dem ehemaligen Sportplatz an der Bismarckstraße Unterkünfte für ca. 1000 Menschen gebaut. Im alten Petrinum können bis zu 450 Schutzsuchende untergebracht werden. Der Malteser Hilfsdienst e.V. ist mit der Betreuung der Schutzsuchenden betraut. Herr Stockhoff, Herr Holz und Herr Kaczikowski berichten über die Situation im Marienviertel. Die Schutzsuchenden wurden im Marienviertel herzlich aufgenommen. Seit dem 24.02.2022 angekommene Schutzsuchende müssen in Deutschland grundsätzlich gemeldet sein. Die Verweildauer der Menschen in den Unterkünften ist zwischen 5-14 Tagen. Am 30.09.2022 befanden sich 1336 Flüchtlinge in den Einrichtungen. Diese Momentaufnahme zeigt, dass ca. 2/3 Frauen und 1/3 Männer in den Unterkünften wohnen. Überwiegend sind es Mütter mit Kindern. Kontakte und Aktionen mit den geflüchteten Menschen müssen grundsätzlich mit Vertretern der Bezirksregierung abgestimmt werden. Die Mr. Trucker Kinderhilfe hat einen Fonds in Höhe von 10.000 € zur Verfügung gestellt. Bisher ist es aber trotz mehrfacher Versuche zu keinem Termin gekommen, um den Einsatz der Mittel zu besprechen. Ein Quartiersfest mit Schutzsuchenden ist geplant. Herr Stockhoff bedankt sich bei den Menschen im Marienviertel für die große Bereitschaft zu helfen. Herr Stockhoff bestätigt auf Nachfrage von Herrn Rommeswinkel, dass der Bebauungsplan für das Gelände trotz der derzeitigen Nutzung zum 31.03.2023 vorgestellt wird. Die Aktionen im Marienviertel beeinflussen den Termin nicht. Herr Joswig, Leiter im Leo und im Treffpunkt Altstadt, kündigt an, dass alle 14 Tage im Treffpunkt Altstadt eine Ukraine-Cafe stattfindet. Der Start ist am 20.11.2022. Herr Holz bedankt sich für die Infos und kommt zum nächsten Tagesordnungspunkt. Er zieht den Punkt 8 vor.

Top 8: Beiträge von Teilnehmer*innen
– Zwischenbericht Arbeitsgruppe Neuzugezogene
Herr Kaczikowski berichtet, dass das Konzept der Arbeitsgruppe Neuzugezogener für den Stadtteil Hervest in Arbeit ist. Die Arbeitsgruppe unter Federführung der katholischen Gemeinde St.Paulus wird, soweit es der Datenschutz erlaubt, tatkräftig von der Stadt Dorsten unterstützt. Die Ergebnisse werden in der nächsten Hervestkonferenz vorgestellt.
– Initiativvorschläge einer Bürgerin
Frau Fortmann macht vier Vorschläge zur Verbesserung der Situation im Ortsteil. Zwischen  Wasserstraße und Glück-Auf-Straße (ehemalige Zechenbahntrasse) soll eine Bank aufgestellt werden, ebenfalls ist in diesem Bereich eine Laterne gewünscht. Beete im Stadtteil Hervest machen zum Teil einen traurigen Eindruck, Beetpatenschaften könnten eine mögliche Lösung sein. Außerdem regt Frau Fortmann die Belebung der Stadtteilflohmärkte an. Herr Kaczikowski weist auf den Flohmarkt von St. Josef hin. Herr Holz begrüßt die Initiative von Frau Fortmann. Herr Stockhoff merkt an, dass eine Bank schnell aufzustellen ist. Eine zusätzliche Laterne im Stadtgebiet ist lt. Ratsbeschluss nur dort genehmigungsfähig, wo sie vom Gesetzgeber gefordert ist. Jeder Straßenmast kostet in der Stadt zwischen 1.000 €- 2.500 €. Die Betriebskosten sind z.Zt. ca. 250 € pro Jahr. Herr Stockhoff begrüßt ebenfalls die Initiative von Frau Fortmann und will die Vorschläge im Rathaus besprechen. Herr Thiehoff verweist auf die Möglichkeit, kostenlose Blumenmischungen zu bekommen, die Initiative „Mitte blüht“ wird auch aus dem Bürgerbudget gefördert. Ebenso könnte ein mündlicher Beschluss die vorgeschlagene Bank zu fördern, noch in der heutigen Sitzung entschieden werden. Die Schätzkosten für die Bank mit Montage sind ca. 1500 €. Herr Holz bittet um Handzeichen, ob der Beschluss in der heutigen Sitzung gefasst werden soll. Der mündliche Beschluss wird einstimmig gefasst.
– Projekt „Come on“-Erfahrungen im Bereich Streetwork
Frau Natascha Nazar ist pädagogische Mitarbeiterin bei der Dorstener Arbeit. Frau Nazar arbeitet gemeinsam mit der rebeq G.m.b.H. im Streetwork -Projekt „Come on“. Sie kümmert sich unter anderem um wohnungslose Jugendliche. Das Angebot richtet sich an Jugendliche von 16-24 Jahren. Angeboten werden z.B. Schlafplätze, auch Sportangebote werden gemacht. Sollten Menschen in unmittelbarer Nähe betroffen sein, können sie sich bei Frau Nazar jederzeit melden. Frau Nazar ist erreichbar im Stadtteil Hervest, Am Holzplatz 19. (natascha.nazar@dorstener-arbeit.de ) Da noch Räumlichkeiten für das Projekt gesucht werden, schlägt Herr Vogel den Ellerbruchtreff vor.
– Aktueller Bericht des Seniorenbeirates
Herr Dammann vom Seniorenbeirat der Stadt Dorsten berichtet, dass Mitglieder des Seniorenbeirates jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat auf dem Marktplatz präsent sind. Hier werden Fragen rund um die Angebote wie Taschengeldbörse, Seniorenbegleitung bis hin zum Technikbegleiter beantwortet. Hinter der St.-Agatha-Kirche „An der Vehme 1“ wird außerdem zum Seniorentreff ins Vehme-Cafe eingeladen.
– Weihnachtsmarkt Mr. Trucker Kinderhilfe e.V.
Herr Holz berichtet, dass der Mr. Trucker Weihnachtsmarkt nach zweijähriger Pause wieder stattfindet. Traditionell öffnet der Mr. Trucker Weihnachtsmarkt am 10. und 11. Dezember am LEO. Der Bistro Wagen der Dorstener Arbeit wird dort sein. In 16 Hütten werden weihnachtliche Artikel angeboten. Neben Würstchen und anderen Leckereien gibt es diesmal auch „pulled pork“ , eine Spezialität aus den U.S.A. Kaffee und Kuchen gibt es im LEO. Am 11. Dezember werden die Gewinner aus der Weihnachtstombola ermittelt. Der Hauptgewinn ist ein Toyota Aygo Vorführwagen. Zum Auf- und Abbau der Weihnachtshütten werden noch handwerklich begabte Helfer*innen gesucht.
– Herr Fromm vom Heimatverein Dorf Hervest lädt zum Weihnachtsmarkt am 3. Und 4. Dezember am Heimathaus ins Dorf Hervest ein. Am 4. Dezember ist auch der Nikolauszug durchs Dorf Hervest. Der Beginn ist um 16.30 Uhr.
– Herr Kaczikowski berichtet, dass die sogenannte Leiterrunde der Gemeinde St. Paulus die Idee hat, eine Legorampe zu erstellen und einer Gruppe oder Institution zur Verfügung zu stellen, um einen barrierefreien Zutritt zu ermöglichen.
– Herr Rommeswinkel lädt am 11. November ins Marienviertel ein. Aus dem Erlös der Maibaum-Aufstellung findet dort ein Martinszug statt. Die Kinder erhalten die Stutenkerle kostenlos.

Top 6: Projekt des Paul-Gerhard-Hauses für junge Familien – Beteiligungsmöglichkeiten
Es gibt das Paul-Gerhard-Haus noch! Mit diesem Satz beginnt Frau Duffert-Tenorth, Leiterin des Paul -Gerhard-Hauses (PGH) in Hervest, ihren Beitrag. Das PGH ist eine evangelische Familienbildungsstätte. Das PGH hat während des Umbaus Kurse in andere Räumlichkeiten verlagert, unter anderem in die evangelische Freikirche Kirche im Bahnhof. Die Büros des PGH befinden sich jetzt in der Glück-Auf-Straße 6. Frau Duffert-Tenorth berichtet, dass das Weiterbildungsgesetz novelliert wurde. Es ist nun möglich, Honorar -und Sachkosten zu fördern. Unter diesen Voraussetzungen ist ein Projekt im Ellerbruchtreff geplant. Ziel ist es, ein niederschwelliges Angebot für junge Familien anzubieten. Reden, gemeinsames Spielen, oder einfach nur Kaffeetrinken. Ohne Zwang können hier junge Familien ihre Vormittage verbringen. Hierzu sind kleine Umbauarbeiten im Ellerbruchtreff nötig. Hier sollen Bürger und Institution sich vernetzen und einen gemeinsamen Weg gehen. Herr Holz merkt an, dass dies Menschen zusammenbringt, ohne gleich die pädagogische Keule zu schwingen. Herr Holz bedankt sich bei Frau Duffert-Tenorth und kommt zum nächsten Tagesordnungspunkt.

Top 7: Bürgerfest aus Anlass der Einweihung der Standpunkttafeln an der Zechenbahnbrücke
Herr Holz berichtet von dem Bürgerfest an der Zechenbahnbrücke. Die Bürgerrunde Feldmark und die Hervestkonferenz haben gemeinsam zur Einweihung der sog. Standpunkttafeln ein Bürgerfest ausgerichtet. Am 3. September wurden gemeinsam mit Herrn Stockhoff, Herrn Dr. Ulfkotte und den Sprechern der beiden Stadtteilkonferenzen die Tafeln enthüllt. Mit Getränken (Schützenverein Hervest), Grillwürstchen (Ellerbruchtreff), Reibekuchen (Bürgerrunde Feldmark) wurde für das leibliche Wohl gesorgt. Die Bürgerrunde Feldmark und die Hervestkonferenz haben hier stadtteilübergreifend hervorragend zusammengearbeitet. Herr Dreckmann, Sprecher der Bürgerrunde Feldmark, bestätigte dies ausdrücklich und merkt an: „Gerne in zwei Jahren wieder“. Die Standpunkttafel auf Hervester Seite wurde in der Zwischenzeit zwei Mal beschmiert, ebenso die Brücke. Die Schmierereien an der Tafel wurden umgehend von der Dorstener Arbeit beseitigt. Herr Holz bedankt sich bei der Dorstener Arbeit für die schnelle Hilfe und kommt zum letzten Tagesordnungspunkt.

Top 9: Verschiedenes
Herr Hemig merkt an, dass bei der Sanierung der Bushaltestelle in der Glück-Auf-Straße wieder Verbundpflaster verwendet wird. In der Vergangenheit war das Pflaster immer wieder abgesackt. Auch die Straßenbreite veranlasst immer wieder die Autos und Busse über die Bordsteine zu fahren. Herr Stockhoff erklärt, dass bei der Verlegung des neuen Pflasters jetzt ein Betonuntergrund ein Absacken verhindert. Die Straße ist drei Meter breit und genügt den Anforderungen.
Herr Scheuch weist auf eine Aktion der Vereinten Volksbank hin. Hier gibt es von der Vereinten Volksbank für jede eingehende 5 € Spende 10 € dazu. Die Aktion ist in der App der Volksbank abrufbar. Durch diese Aktion konnten unter anderem Federtiere für die Haldenwangschule angeschafft werden.

Herr Holz bedankt sich bei allen Anwesenden und insbesondere bei den Mitarbeitern des LEO. und beendet pünktlich um 19.00 Uhr die 39. Hervestkonferenz.

Dorsten, 8. November 2022
Dietmar Steuer, Protokollführer

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