Protokoll 45. Hervestkonferenz am Mittwoch 13. November 2024

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Protokoll
45. Hervestkonferenz
am Mittwoch 13. November 2024 von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr
im Heimathaus Dorf Hervest, Glück-Auf-Straße 376, 46284 Dorsten

Teilnehmer*innen: 62

Top 1: Begrüßung
Herr Holz eröffnet die 45. Hervestkonferenz. Er begrüßt alle Anwesenden, Herrn Bürgermeister Tobias Stockhoff und den Vertreter der Presse Herrn Julian Preuß. Die Veranstaltung findet zum ersten Mal im Heimathaus des Heimatvereins Dorf Hervest e.V. statt. Herr Holz übergibt ein neues Buch über Dorsten zum Umlauf und kommt zum nächsten Tagesordnungspunkt.

Top 2: Aktuelle Informationen des Koordinierungsteams
Herr Holz berichtet, dass es nichts Neues vom Coffeebike und dem potentiellen Kooperationspartner Fa. Tempelmann zu berichten gibt. Das Projekt wird weiterverfolgt und zur gegebenen Zeit in der Hervestkonferenz darüber berichtet. Ein idealer Start für das Coffeebike könnte das HerFest sein. Sollte die Kooperation nicht zustande kommen, soll erneute über einen „Lastenfahrrad für Veranstaltungen“ nachgedacht werden.

Top 3: Anträge Bürgerbudget
Bisher wurden in diesem Jahr Projekte im Stadtteil mit 5.713,75 Euro gefördert. Das Gesamtbudget für 2024 beträgt 11.533,60 Euro. Mit den heute vorliegenden Anträgen verbleibt ein Restbudget von 1.419,85 Euro. Herr Holz berichtet, dass der Hervestkonferenz drei Anträge vorliegen. Einer der Anträge wurde zurückgezogen, hier wird eine andere Lösung angestrebt. Einen weiteren Antrag stellt der SuS Tennis Hervest-Dorsten. Herr Holz übergibt das Wort an den Vorsitzenden des Vereins Thomas Bikowski, der über die geplante Anschaffung einer Photovoltaikanlage für den Verein berichtet. Mit dieser Anlage wird der Verein ca. ein Viertel seines Strombedarfs abdecken. Die Kosten belaufen sich auf 1.200 Euro. Der Eigenanteil ist 300 Euro. Das Plenum stimmt einstimmig für die Förderung der Anlage.
Herr Holz übergibt an Herrn Steuer, der einen Antrag der Mr. Trucker Kinderhilfe vorstellt. Er bittet die 2. Vorsitzende des Vereins, Sabine Mittermayr um ergänzende Informationen. Es sollen weitere Hütten für den Weihnachtsmarkt angeschafft werden. Die alten Hütten sind in die Jahre gekommen und müssen sukzessive ersetzt werden. Eine Hütte inclusive Transportwagen kostet 5.694,15 Euro. Der Eigenanteil beträgt 2.194,15 Euro. Der Transportwagen ist gleichzeitig auch Aufbewahrungsbox und ermöglicht einen einfachen Transport. In der Vergangenheit sind bereits zwei Hütten von der Hervestkonferenz gefördert worden. Insgesamt stehen der Mr. Trucker Kinderhilfe dann drei neue Hütten mit Förderung aus dem Bürgerbudget zur Verfügung. Herr Rolf Rommeswinkel schlägt vor den Restbetrag aus dem Bürgerbudget von 1.400 Euro für den Ankauf einer weiteren Hütte zu nutzen. Herr Holz schlägt vor, diesen Betrag für weitere Transportwagen aufzuwenden. Der Förderbetrag wird von 3.500 Euro auf 4.900 Euro erhöht. Herr Steuer bittet um Abstimmung im Plenum. Der Antrag wird mit zwei Enthaltungen und keiner Gegenstimme genehmigt. Herr Holz kommt zum nächsten Tagesordnungspunkt.

Top 4: HerFest – ein Ortsteil informiert
Es gibt in den Jahren 2025/2026 gleich zwei Jubiläen, die in allen Stadtteilen gefeiert werden sollen. In 2025 wird die kommunale Neuordnung 50 Jahre alt. In 2026 feiern wir 775 Jahre Stadtrechte Dorsten. Für den Ortsteil Hervest kommt ein weiteres Jubiläum hinzu, 875 Jahre Dorf Hervest. Die ist Anlass genug, ein Stadteilfest zu feiern. So berichtet Norbert Holz von einem ersten Besprechungstermin im LEO, der bereits ansehnliche Ergebnisse geliefert hat. So soll das Fest unter dem Namen HerFest am 30.08.2025 rund am LEO stattfinden. Mit 20 Teilnehmern wurden erste Ideen entwickelt: Ausstellung historischer Fotos ( Heimatverein/ Kirche im Bahnhof ) – Spieleangebote, u. a. Kindereisenbahn (Mr. Trucker Kinderhilfe) – Schulchor Augustaschule:
Musical-Aufführung im LEO – Kinderaktionen u. a. Gesichtsschminken Kindergärten), Kinderaktionen / Schnupperkurs ( Paul Gerhard Haus) Babycar-Bahn (Ausleihe von der Mobilen Jugendhilfe Holsterhausen) Bemil ( Mobile Jugendhilfe Hervest). Für den Getränkestand wird noch ein Verein gesucht. Die Bewirtung übernimmt u. a. das Migrationsreferat / Integrationsforum mit einer „ Kulinarischen Weltreise “.
Die Kirchengemeinde St. Paulus wird eine Slush -Eismaschine zur Verfügung stellen und es wird Kaffee, Kuchen und Waffeln in der Cafeteria geben. Die Finanzierung des Festes wird durch Einnahmen aus Verkäufen, ggfs. durch Sponsoren, durch das Bürgerbudget und möglicherweise auch durch das Jubiläumsbudget der Stadt Dorsten gesichert. Herr Bürgermeister Stockhoff merkt an, dass mehr als 100.000 Euro von der Stadt Dorsten für beide Jahre zur Verfügung gestellt werden. Alle 11 Stadtteile sollen die Gelegenheit bekommen, sich im Jubiläumsjahr einen Monat lang zu präsentieren. Die entsprechenden Anträge können bei der Stadtagentur gestellt werden. Herr Stockhoff hält für Hervest einen Anteil von 5.000- 6.000 Euro für realistisch. Es sollen im jeweiligen Monat mehrere Veranstaltungen gefördert werden. Herr Holz merkt an, dass bereits eine gute Struktur für das HerFest vorhanden ist. „Da muss aber noch mehr Futter dran“, so sein Kommentar. Die Veranstaltungen sollen durch die Presse, durch Soziale Medien, durch Handzettel und Plakate beworben werden. Das Koordinierungsteam für das HerFest besteht aus folgenden Personen: Frau Ute Schlehbusch vom Migrationsreferat, Frau Justine Schumann vom Kindergarten An der Windmühle, Herrn Kai Kaczikowski von der Kirchengemeinde St. Paulus, Herrn Dennis Ulrich vom Paul-Gerhard-Haus und Herrn Norbert Holz von der Mr. Trucker Kinderhilfe. Herr Holz leitet über zum nächsten Tagesordnungspunkt.

Zwischen den Tagesordnungspunkten nutzt Hans Fromm, Vorsitzender des Heimatvereins Dorf Hervest e.V., die Zeit die Anwesenden zu begrüßen und merkt an, dass die Getränke „aufs Haus“ gehen.

Top 5: Vandalismus- Prävention im Ortsteil Hervest
Frau Julia Pollender berichtet über mögliche Maßnahmen im Stadtteil, um Vandalismus einzudämmen oder zu verhindern. Inspiriert durch den Ex-Bürgermeister von New York, der mit seiner Graffiti-Politik große Erfolge hatte, schlägt Frau Pollender vor, eine Bürgerinitiative zu gründen, analog zu der Initiative „ Müllfrei Dorsten „Diese Initiative soll die Schmierereien melden oder beseitigen und dabei mit dem Ordnungsamt und der Polizei
zusammenarbeiten. In Bereichen, die besonders stark betroffen sind, könnten Flächen für legale Graffitis bereitgestellt werden. Herr Stockhoff ergänzt, dass man unterscheiden muss zwischen sogenannten Tags und Graffitis. Tags sind häufig mit Farbstiften aufgebrachte Kürzel und Symbole, die mit Kunst wenig zu tun haben. Außerdem berichtet er von den Erfahrungen der Verwaltung und der Dorstener Arbeit, die bemüht sind, die Schäden innerhalb von 24 Stunden zu beseitigen. Legale Flächen gibt es bereits im Stadtgebiet, z.B. im Outdoor-Sportpark auf dem Gelände der Zeche Fürst Leopold. Weitere Bereiche für legale Flächen sind denkbar. Geeignet sind der Ellerbruchpark mit seinem Spielplatz oder auch Stromverteilerkästen, die bereits in den Stadtteilen Feldmark und Hardt ansprechend gestaltet wurden. Sollten bestimmte Flächen wiederholt betroffen sein, könnten diese mit einem speziellen Lack versiegelt werden, der das Entfernen der Farben erleichtert. Es ist denkbar, diese Initiative aus dem Bürgerbudget zu unterstützen. Herr Holz bedankt sich bei Frau Pollender und Herrn Stockhoff und kommt zum nächsten Tagesordnungspunkt.

Top 6: Dorsten dank(t) dir-Bericht über die Arbeit und geförderte Projekte in Hervest
Herr Holz berichtet über den Spendenverein „Dorsten dankt Dir“. Der gemeinnützige Verein für bürgerliches Engagement wurde am 30. November 2017 gegründet. Ziel des Vereins ist es, Spenden einzusammeln und Einrichtungen in der Stadt Dorsten zukommen zu lassen. Der Impuls dazu kam aus dem Rat der Stadt Dorsten. Der Verein hat einen Vorstand, dem der Bürgermeister der Stadt Dorsten als Vorsitzender und der Stadtkämmerer als Schatzmeister angehören. Die Mitgliederversammlung wählt einen stellvertretenden Vorsitzenden und zwei Beisitzer. Über die Vergabe der Spenden entscheidet – ggfs. unter Berücksichtigung der Wünsche des Spenders – der Beirat. Dem Beirat gehören 11 gewählte Mitglieder aus den Stadtteilen und der stellvertretende Vorsitzende an. Der Vorstand und Beirat tagen dreimal jährlich, die Mitgliederversammlung findet einmal jährlich statt. Gleichzeitig ist der Beirat die Jury zur Vergabe des Heimatpreises der Stadt Dorsten. Hervest hat zwei stimmberechtigte Mitglieder, den stellvertretenden Vorsitzenden und Beiratsmitglied Norbert Holz und das Beiratsmitglied Dietmar Steuer. Der Spendenverein kann Spendenquittungen ausstellen und das Geld dann an Menschen weiterleiten, die keine Spendenquittungen ausstellen können. Herr Holz berichtet weiter über geförderte Projekte im Stadtteil. So wurden bis jetzt Maßnahmen mit einem Volumen von 11.690 Euro gefördert. Im Einzelnen waren das: 2018 für die Kirchengemeinde St. Paulus die Mitfinanzierung eines Praktikums – 2020 für die Blasmusik St. Marien Musikinstrumente, für die Kirchengemeinde St. Paulus den Ausflug der Hervester Kids on Tour – 2021 für den Tischtennisverein Hervest Dorsten einen Jugendlehrgang – 2022 für die Haldenwangschule eine behindertengerechte Spielplatztafel – 2023 ein Klettergerüst für die Tageseinrichtung für Kinder in der Joachimstraße – 2024 eine Schaukel für die Kita Kuckucksnest und den Ausflug der Hervester Kids on Tour der Gemeinde St. Paulus. Herr Holz merkt an dass Neumitglieder jederzeit willkommen sind und kommt zum nächsten Tagesordnungspunkt. Er übergibt an Herrn Stockhoff.

Top 7: Informationen der Stadt Dorsten
Herr Stockhoff berichtet, dass die Bearbeitung des Bebauungsplans im Marienviertel länger als erwartet dauert. Er berichtet über die angespannte Haushaltslage der Stadt Dorsten. In den letzten Jahren ist es der Stadt Dorsten gelungen, die Schuldenlast zu halbieren und ein Eigenkapital von über 70 Millionen Euro aufzubauen, doch allein in 2025 entsteht ein Defizit von über 20 Millionen Euro für die Stadt. Die Grundsteuereinnahmen liegen gerade Mal bei 22 Millionen Euro pro Jahr. Im Kreis Recklinghausen steht die Stadt Dorsten noch vergleichsweise gut da. Die Stadt Marl steuert auf einen Schuldenberg von 1 Milliarde Euro zu. Die Mehraufwendungen sind nur auf externe Faktoren zurückzuführen. Vor 10 Jahren gingen 1-3 jährige Kinder kaum in den Kindergarten, heute sind es 60 % – 80 % mit einem Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz, aber es gibt nicht genug Kindergartenplätze. 1 Million Menschen scheiden aus dem Berufsleben aus, aber nur 700.000 treten in das Berufsleben ein. Die demographische Entwicklung verspricht nichts Gutes. Dazu kommen noch Ansprüche durch Bürgergeld, Rechtsansprüche auf OGS. Stellen werden nicht besetzt werden können, weiter steigen die Sozialausgaben, etc. Es ist eine gesellschaftliche Aufgabe, dieser dramatischen Entwicklung entgegenzusteuern. Herr Stockhoff ist trotz dieser düsteren Prognosen sicher, dass wir die Herausforderung gemeinsam als Gesellschaft schaffen. Herr Ulrich Wilke spricht das Thema Hürfeldhalde an, die 1982 vom Rat der Stadt Dorsten genehmigt und seit 1988 mit Bergematerial beschickt wurde. So wurde nach Beendigung der Schüttung durch die RAG ein Andienungsrecht vereinbart, das juristisch geprüft wird. Die Kapazität der Halde war 2012 noch nicht ausgeschöpft und soll jetzt von der RAG der AGR verkauft werden, die dann die Halde mit Sondermüll beschicken will. Ein Gespräch mit dem Vorstandsmitglied der RAG Michael Kalthoff war wenig erfreulich und wurde abgebrochen. Die Gespräche mit der RAG und der AGR sind gescheitert. Die Stadt Dorsten will alle juristischen Mittel ausschöpfen, um eine Sondermülldeponie zu verhindern.
Herr Stockhoff verweist auf eine Aktion der Stadt Dorsten, die Sandsäcke für Bürger zum Selbstkostenpreis anbietet. Die Bürger können dann z.B. bei Starkregen kleine Sicherungsmaßnahmen selbst durchführen. Herr Scheuch verweist in diesem Zusammenhang auf Fördermittel. Herr R. Rommeswinkel fragt Herrn Stockhoff nach der Möglichkeit, auf einem städtischen Grundstück im Marienviertel Friedwaldbeerdigungen zu ermöglichen. Auf dem Friedhof im Marienviertel ist dies nicht möglich. Viele Menschen entscheiden sich auf Grund des Preises für diese Form der Beerdigung. Herr Stockhoff wird das Thema mitnehmen. Herr Holz bedankt sich bei Herrn Stockhoff und leitet zum nächsten Tagesordnungspunkt über.

Top 8: Beiträge von TeilnehmerInnen
Herr Jens Vogel, Pastor der evangelischen Freikirche „Kirche Im Bahnhof“, berichtet über das Thema Einsamkeit. Am Samstag dem 23. November findet von 10.00 Uhr- 15.00 Uhr ein Forum in der „Kirche Im Bahnhof“ statt. Das Thema ist Einsamkeit – Verstehen und Begegnen. Es wird Beiträge von Herrn Bürgermeister Stockhoff und von Herrn Prof. Dr. Johannes Reimer geben. Einlader ist die Mission Dorsten. Lebensnahe Vorträge, interessante Workshops, anregende Praxisbeispiele, gemeinsamer Austausch und einen Imbiss sind Bestandteil des Forums. Herr Vogel hat Flyer verteilt und lädt herzlich ein. Herr Holz bedankt sich und übergibt das Wort an den Vorsitzenden des Seniorenbeirates der Stadt Dorsten, Herrn Winfried Dammann. Herr Dammann berichtet über Angebote „Gegen Die Einsamkeit“ des Seniorenbeirates der Stadt Dorsten. Mit zunehmendem Alter schwindet die Mobilität vieler Menschen und sie können vereinsamen. Um diesen Tendenzen entgegenzuwirken, hat der Seniorenbeirat der Stadt Dorsten mit finanzieller Unterstützung des Landes NRW einen barrierefreien Treff im Bürgerbahnhof der Stadt Dorsten eingerichtet. Hier gibt es ein kostenloses, kleines kulinarisches Angebot. Um vorherige Anmeldung bei Herrn Dammann wird gebeten. ( 02362/793623 ) Weiterhin gibt es einen Klöntisch und einmal im Monat Bingo. Informationen können bei Herrn Dammann unter genannte Telefonnummer abgerufen werden. Jede Idee gegen Einsamkeit ist willkommen. Eine Internetplattform für unterschiedliche Angebote ist denkbar. Herr Stockhoff will diese Botschaft mitnehmen. Herr Holz bedankt sich bei Herrn Dammann und kommt zum nächsten Tagesordnungspunkt.

Top 9: Verschiedenes
Herr Holz übergibt das Wort an Herrn Dieter Steven. Herr Steven stellt ein neues Buch über Dorsten vor, an dem er als Autor über Hervest mitgewirkt hat. Titel des Buches ist „Elf Stadtteile – Eine Stadt Dorsten“. Herausgeber ist der Verein für Orts- und Heimatkunde Dorsten e. V. Dieses Buch mit einem Vorwort von Sabine Fischer-Strebinger, Leiterin der Stadtagentur und Beiträgen von Autoren aus allen elf Stadtteilen, ist ein tolles Werk geworden. Die Drucklegung des Buches wurde finanziell unterstützt von der Sparkasse Vest Recklinghausen, von der Kleinespel-Stiftung und dem Lions Club Dorsten-Hanse. Im letzten Kapitel gibt Herr Bürgermeister Stockhoff einen Ausblick auf die Perspektiven der Stadtentwicklung. Das Buch ist mit einer Auflage von 1.500 Stück zu einem Preis von 19,95 Euro zu erwerben. Für eine Refinanzierung müssen 1.000 Bücher verkauft werden. Ein tolles Buch und ideales Weihnachtsgeschenk. Herr Holz bedankt sich bei Herrn Steven und weist auf die sog. Crowdfunding – Plattform der Vereinten Volksbank hin. Bei diesem Modell wird jede Spende ab 5 € für ein Projekt mit 10 Euro von der Volksbank unterstützt. Über diesen Weg soll eine weitere Weihnachtsmarkthütte finanziert werden. Der Mr. Trucker Weihnachtsmarkt findet dieses Jahr am 14./15. Dezember am LEO statt.

Die Termine für die Hervestkonferenzen sind in 2025 der 2.April, der 11. Juni und der 12. November. Herr Holz bedankt sich bei den Anwesenden und schließt die 45. Hervestkonferenz pünktlich um 19:00 Uhr.. Die Herren Hans Fromm und Günter Scheuch bieten im Anschluss eine Führung durch das Heimathaus an.
Die Stadt Dorsten übersendet als Anlage zu diesem Protokoll eine Einladung an die Bürgerschaft, aktiv am Leitlinienprozess zur Bürgerkommune mitzuwirken, der im Januar 2025 beginnen wird. Idee und Verfahren sind dort erklärt.
Dorsten, 19. November 2024
Dietmar Steuer, Protokollführer

Anlage

Einladung an die Bürgerschaft_Leitlinienprozess Bürgerkommune

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