Protokoll 46. Sitzung 02. 04. 2025

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Protokoll 46. Hervestkonferenz
am Mittwoch 02. April 2025 von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr
im LEO

Teilnehmer*innen: 42

Top 1: Begrüßung
Herr Holz eröffnet die 46. Hervestkonferenz und begrüßt Bürgermeister Herrn
Tobias Stockhoff, Herrn Michael Klein als Vertreter der Presse und alle Anwesenden. Ein besonderer Dank gilt der kontinuierlichen Begleitung durch die örtliche Presse und dem LEO für die Gastfreundschaft. Herr Holz leitet zum nächsten Tagesordnungspunkt über.

Top 2: Aktuelle Information des Koordinierungsteams
Am 26. Januar 2025 wurde im Rahmen des Jahresempfangs der Dorstener CDU im Autohaus Borgmann der Sonderpreis der Ratsfraktion der Dorstener CDU an alle 11 Stadtteilkonferenzen überreicht. Der Sonderpreis ist jeweils mit 100,00
Euro dotiert und würdigt die Arbeit der Stadtteilkonferenzen in der Stadtgesellschaft. Die 100,00 Euro werden für das sogenannte HerFest aufgewendet.

Top: 3 Anträge Bürgerbudget
Herr Holz übergibt das Wort an den Vorsitzenden des Vereins für Bergbau-,
Industrie- und Sozialgeschichte Dorsten, Herrn Manfred Wissing. Herr Wissing beantragt einen Defibrillator für das Maschinenhaus der ehemaligen Zeche Fürst Leopold. Herr Volker Jenau, der jahrelang Ersthelfer ausgebildet hat, erläutert die medizinische Notwendigkeit.
Gesamtbudget 2025: 17.189-90 € *
Antrag Bergbauverein: 1.614,83 €
Eigenmittel: 403,71 €
Antrag Bürgerbudget: 1.211.12 €
Restbudget 2025: 15.978,78 €
*Erhöhung einmalig durch EEG- Umlage
Herr Holz lässt das Plenum per Akklamation abstimmen. Der Antrag wird einstimmig genehmigt.

Top 4: HerFest – ein Ortsteil informiert und feiert
Herr Holz informiert über das geplante HerFest. In 2025 wird die kommunale
Neuordnung 50 Jahre und in 2026 die Stadt Dorsten 775 Jahre alt. Dieses
Doppeljubiläum feiern wir und starten am 29.06.2025 mit einem bunten Programm der Stadteile und Vereine im Bürgerpark Maria Lindenhof. Ab dem 1.07.2025 präsentiert sich 11 Monate lang jeweils ein Stadtteil pro Monat.
Hervest präsentiert sich im August, beginnend am 2. August mit dem Red Balloon -Festival ( DAS LEO), vom 5.-29. August mit der Ausstellung historischer Fotos (Heimatverein), einem Schnupper- Boulekurs am 16. August (Hervestbouler), am 23. August einem Familienfest an der Streuobstwiese im Marienviertel (IZM) und am 31. August einem Abschluss-Gottesdienst (Kirche im Bahnhof). Am 30. August startet das HerFest rund um DAS LEO. Organisiert vom Team HerFest: Justine Schumann ( Kindergarten An der
Windmühle), Ute Schlebusch (Migrationsreferat), Kai Kaczikowski
(Pfarrgemeinde St. Paulus), Dennis Ulrich (Paul Gerhard-Haus) und von
Norbert Holz (Hervestkonferenz / Mr. Trucker Kinderhilfe), beginnt rund um
DAS LEO ein buntes Bühnenprogramm mit Tanzdarbietungen, Musik,
Kinderliedern, Kindermusical, eventuell einem Dudelsackspieler. Die
Moderation der Veranstaltung übernehmen Lambert Lütkenhorst und Norbert Holz. Für die Bühne und Tontechnik zeichnet Jan Verholt. Weitere Attraktionen sind bisher eine „ Kulinarische Weltreise“ (Migrationsreferat / Integrationsforum), eine Slash Eismaschine (Kirchengemeinde St. Paulus),
Grillwürstchen (Ellerbruchtreff), Waffeln (evtl. DAS LEO) und diverse Getränke (Schützenverein), Stockbrot (Feuerwehr), Air-Brush- Tattoos (Kirchengemeinde St. Paulus), Kindereisenbahn, Abenteuerrutsche (Mr.
Trucker Kinderhilfe) und einen Spiel- und Bastelpark (Kindergärten und das
Paul Gerhard-Haus). Während der gesamten Veranstaltung können die Informationsangebote des Seniorenbeirats, der Mr. Trucker Kinderhilfe, der Hervestkonferenz für verschiedene Einrichtungen und der Initiative Zukunft Marienviertel genutzt werden. Für die Rahmenbedingungen sorgt das Koordinierungsteam der Hervestkonferenz und das Team HerFest. Herr Holz weist darauf hin, dass jede Einrichtung für die komplette Organisation ihrer
Maßnahme eigenverantwortlich ist.
Herr Holz stellt weiterhin drei Varianten eines Logos für das HerFest vor. Bei allen drei Varianten wird mehr oder weniger auf die 775- Jahrfeier der Stadt Dorsten abgehoben, die allerdings erst im Jahre 2026 stattfindet. Da in 2025 noch ein Jubiläum ansteht, die 875- Jahrfeier des Dorfes Hervest, ist das Plenum der Meinung, diese Zahl markant auf den Plakaten zu platzieren. Herr Rommeswinkel weist darauf hin, dass bei geplanten Plakaten eine möglichst große Schrift genommen werden soll. Im Dorf Hervest hängen bereits Plakate mit dem Hinweis auf das Dorfjubiläum. Herr Holz schlägt vor, weitgehend auf Plakate zu verzichten und viel über Soziale Medien zu kommunizieren. Carsten
Bewer vom Heimatverein Dorf Hervest wird dies im Dorf mit verschiedenen Arbeitsgruppen erörtern. Herr Holz fordert das Plenum auf, weitere Vorschläge zu machen. Herr Kaczikowski merkt an, dass am 20. Mai um 18.00 Uhr eine Generalversammlung zum HerFest im LEO stattfindet. Herr Holz bedankt sich und kommt zum nächsten Tagesordnungspunkt.

Top 5: Straßenbenennung im Marienviertel
Rund um die ehemalige Gerhart- Hauptmann- Realschule sollte auf Antrag der
SPD-Ratsfraktion der Stadt Dorsten eine Straße nach dem Literaten Gerhart
Hauptmann benannt werden. Dieser Antrag wurde von dem Vorsitzenden der
Ratsfraktion Herrn Dirk Groß zurückgestellt. Herr Stockhoff merkt an, dass Gerhart Hauptmann als eine sehr ambivalente Persönlichkeit wahrgenommen wird und seine Rolle während des Nationalsozialismus umstritten ist. Die Stadtverwaltung hält die Straßenbenennung nach Gerhart Hauptmann für nicht mehr angemessen. Seitens der Initiative Zukunft Marienviertel sind folgende Straßennamen vorgeschlagen: für die südliche Straße „Wichernring“ und für die nördliche Straße „Alte Realschule“. Herr Rommeswinkel schlägt „Altes Biotop“ vor. Eine Geschichtstafel an gleicher Stelle mit dem Hinweis auf die ehemalige Schule ist auch denkbar. Herr Holz verweist auf die bereits vorangegangenen Diskussionen hin und kommt zum nächsten Tagesordnungspunkt.

TOP 6: Defibrillatoren im Ortsteil
Eine Umfrage (Verteiler Hervestkonferenz) hat ergeben, dass es in Hervest bisher in folgenden Einrichtungen Defibrillatoren gibt: SuS-Hervest in der Schiedsrichterkabine, im Rathaus, in den Kirchengemeinden St. Marien und St. Paulus jeweils in der Kirche, in der Kirchengemeinde St. Josef im Jugendheim, im Heimathaus des Heimatvereins Dorf Hervest und demnächst im Maschinenhaus von Fürst Leopold. Für alle Standorte gilt, dass sie schwer zugänglich sind. Im Kreis Borken gibt es bereits eine Datenbank in der solche wichtigen Informationen hinterlegt sind. Eine Datenbank für solche Hinweise in
Dorsten ist angedacht bzw. sollen in einer Datenbank des Kreises
Recklinghausen hinterlegt werden. Das Plenum ist sich einig, dass über die örtliche Presse eine Abfrage nach Defibrillatoren im gesamten Stadtgebiet stattfinden sollte. Herr Holz bedankt sich und kommt zum nächsten Punkt.

Top 7: Informationen der Stadt Dorsten
Herr Holz übergibt das Wort an Herrn Bürgermeister Stockhoff. Herr Stockhoff berichtet über das Bauvorhaben am Hellweg. Dort entstehen zwei
Mehrfamilienhäuser. Eines der Häuser wird über die Dorstener
Wohnungsgesellschaft vermietet und das zweite Haus über das Sozialamt der Stadt Dorsten für Schutzsuchende. Sollte die Zahl der Schutzsuchenden deutlich zurückgehen, könnte das zweite Haus ebenfalls dem Wohnungsmarkt zur
Verfügung stehen. Herr Stockhoff erklärt, warum in diesem Jahr das
Bürgerbudget erhöht wurde. So hat die Stadt Dorsten aus
Windenergieeinnahmen im Rahmen der EEG- Umlage Geld bekommen. Herr Stockhoff weist auf den Erfolg der Dorstener Besentage hin und bedankt sich herzlich bei allen Beteiligten. Die Dorstener Besentage fanden vom 24. bis 29. März statt und wurden von „Sag Ja zu Dorsten“ und dem Entsorgungsbetrieb organisiert. Herr Stockhoff berichtet über die finanzielle Situation unserer Stadt. Die Einnahmen aus der Grundsteuer sind 20-22 Mio. Euro, trotzdem entsteht ein Defizit von 25 Mio. Euro pro Jahr. Wer nun meint es liegt an den Flüchtlingen, liegt falsch. Die letzten 20 Jahre haben durch neue gesetzliche Regelungen dazu geführt. Es sind neue finanzielle Verpflichtungen entstanden wie
Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz oder die Offene Ganztagsschule, etc. So sind in den letzten Jahren von 330 Mio. Euro Schulden ca. 170 Mio. Euro abgebaut worden, davon auch investive Kredite. Herr Stockhoff verweist ebenfalls auf die Umsetzung des Mobilitätskonzeptes in Dorsten. Die Stadt Dorsten wird in den nächsten Jahren ihre Infrastruktur umbauen. So werden unter anderem nicht nur Autostellplätze, sondern auch ausreichend
Fahrradstellplätze nötig sein. Der ÖPNV sucht dringend Fahrer, etc. Bei einer der nächsten Sitzungen sollen die Mobilitätsmaßnahmen vorgestellt werden. Herr Holz bedankt sich bei Herrn Stockhoff. Herr Holz unterrichtet das Plenum von dem gestohlenen Ortsschild an der „Blauen Brücke“. Er leitet zum nächsten Tagesordnungspunkt über.

Top 8: Beiträge von Teilnehmerinnen und Teilnehmern
Her Holz übergibt das Wort an Herrn Kaczikowski. Herr Kaczikowski berichtet über die Jugendarbeit im Stadtteil und verweist auf die Möglichkeit einer finanziellen Unterstützung für partizipative Projekte. Ein von Jugendlichen immer wieder genanntes Thema ist Angst. Herr Kaczikowski ist Pastoralreferent der Kirchengemeinde St. Paulus und zudem Stadtjugend- und Schulseelsorger.
Herr Holz bedankt sich bei Herrn Kaczikowski und übergibt das Wort an Herrn
Steuer.
Herr Steuer berichtet über die Woche des Grundgesetzes, die vom 5.–11. Mai
2025 stattfindet. Zu den Tagen des Grundgesetzes sind alle Dorstener
Bürgerinnen und Bürger eingeladen, das Grundgesetz als wichtiges Gesetz für das gesellschaftliche Zusammenleben und die Demokratie neu zu erleben. Das umfangreiche Programm kann in den nächsten Tagen im Stadthaus abgeholt werden. Die Eröffnungsfeier findet am 5. Mai um 13:00 Uhr auf dem
Multifunktionsfeld an der Hochstadenbrücke statt. Bürgermeister Stockhoff und die gesamte Schulgemeinde gestalten die Eröffnung auf dem Spielfeld. Herr Steuer berichtet weiterhin über den Bürgerpark Maria Lindenhof. Der
Bürgerparkverein setzt in diesem Jahr seine Veranstaltungsreihe „Dolce Vita“ im Bürgerpark fort. Der Start ist an diesem 7. Mai um 17.00 Uhr und fällt damit mitten in die Dorstener Tage des Grundgesetzes. Der Bürgerparkverein würdigt die Tage des Grundgesetzes mit einer besonderen Aktion. So können die Besucherinnen und Besucher ab 17:00 Uhr in der japanischen Falttechnik Origami Tauben aus Papier falten. Die Tauben werden anschließend gemeinsam unter dem Dach des Vereinsheims als sichtbares Symbol des Friedens aufgehängt werden. Herr Steuer lädt herzlich zum „Dolce Vita“ im Bürgerpark ein. Jeden 1. und 3. Mittwoch von Mai bis September findet die
Veranstaltungsreihe im Bürgerpark statt. http://buergerpark-maria-lindenhof.de Herr Holz übergibt an Herrn Vogel.
Herr Vogel berichtet über das Forum Einsamkeit, das am 23. November 2024 stattgefunden hat. Das Netzwerk Mission Dorsten hatte in die Kirche im Bahnhof unter dem Motto „Einsamkeit“ eingeladen, um sich diesem immer präsenter werdenden Thema zu widmen. Es ist ein Thema, das durch die Pandemie noch weiter verschärft wurde. Dabei ist die Einsamkeit weit mehr als das Alleinsein. Es ist das Gefühl nicht wahrgenommen zu werden und kein wertvoller Bestandteil der Gesellschaft zu sein. Hauptredner war der renommierte Prof. Dr. Johannes Reimer, der intensiv über das Thema Einsamkeit geforscht hat. Ergänzt wurde das Ganze von Tobias Stockhoff, der die Bedeutung dieses Themas für die Stadt Dorsten erläuterte. In verschiedenen Workshops wurde dann dieses Thema vertieft. Eine Dokumentation findet sich im Vortrag von Herrn Vogel. (siehe angehängte Datei) Die Gesellschaft ist hier vor große Herausforderungen gestellt. Wer sich bei diesem Thema beteiligen möchte, kann sich bei Herrn Thiehoff im Stadthaus melden. Frau Julia Pollender ergänzt, dass man eine Plattform entwickeln sollte, auf der Angebote zum Thema Einsamkeit gemacht werden. Diese Plattform könnte auch eine Orientierungshilfe für Neubürger sein. Winfried Dammann merkt an, dass man einsame Menschen nur sehr schwer erreichen kann. Herr Dammann ist Vorsitzender des Seniorenbeirats der Stadt Dorsten und mit dem Thema vertraut. Herr Holz bedankt sich und erteilt Fau Julia Pollender das Wort. Frau Pollender hat in einer der letzten Konferenzen das Thema
Vandalismusprävention aufgegriffen und verschiedene Lösungsansätze vorgeschlagen. Als Ergänzung zum letzten Protokoll weist Frau Pollender darauf hin, dass die Stadt Dorsten eine Belohnung von jeweils 1.000 Euro für die Aufklärung von Vandalismusschäden zur Verfügung gestellt hat. Frau Pollender stellt sich weiter als Ansprechpartnerin für das Thema zur Verfügung. Herr Holz bedankt sich bei Frau Pollender und kommt zum nächsten Tagesordnungspunkt.

Top 9: Leitlinienprozess der Stadt Dorsten- Bericht von Teilnehmern
aus dem Ortsteil

Dietrich Sell, Claas Römer und Franz-Josef Gövert berichten über den Leitlinienprozess der Bürgerkommune Dorsten. So wurde eine Arbeitsgruppe unter der Moderation von Joachim Thiehoff ins Leben gerufen. Sie besteht aus jeweils 10 Personen aus der lokalen Verwaltung, aus der lokalen Politik und Bürgerinnen und Bürgern. Die Sitzungen der Gruppe finden regelmäßig im Bürgerbahnhof statt und werden ca. ein Jahr dauern. Die Allgemeinheit kann sich jederzeit an diesem Prozess beteiligen und zwar auf der Homepage der Stadt Dorsten unter Bürgerkommune Dorsten MITREDEN! Dietrich Sell, Claas
Römer und Franz-Josef Gövert erklären die zukünftige Entwicklung des
Prozesses durch die Arbeitsgruppe anhand einer Präsentation (siehe angehängte Datei). Bis zum Jahresende soll einiges fertig sein, so Franz-Josef Gövert. Herr Holz bedankt sich und kommt zum letzten Tagesordnungspunkt.

Top 10: Verschiedenes
Manfred Wissing lädt am kommenden Samstag dem 5. April zu einer
Vernissage in die Maschinenhalle auf Fürst Leopold ein. Um 17.00 Uhr wird die Ausstellung eröffnet. Unter dem Motto „Perspektiven auf das Ruhrgebiet“ werden die Werke von Hans Blossey und Many Szejstecki präsentiert. Während Hans Blossey das Ruhrgebiet aus luftigen Höhen zeigt, erschließt der Andere unterirdische Dimensionen. Völlig neue Perspektiven entstehen.

Raimund Ridderskamp merkt an, dass für das diesjährige Osterfeuer noch
Feuerlöscher benötigt werden und fragt, ob eine Förderung aus dem
Bürgerbudget möglich sei. Rolf Rommeswinkel schlägt eine andere Lösung vor. Der örtliche Löschzug Hervest 1 sollte beim Osterfeuer Hilfestellung geben.

Herr Holz begrüßt Herrn Werner Budde, der sich bereit erklärt hat, den
Internetauftritt der Hervestkonferenz zu gestalten. Zunächst hatte das Johannes Wulf gemacht und auch das Format entwickelt. Da Herr Wulf dies aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr konnte hatte Frau Berendsen vorübergehend die Aufgabe übernommen. Herr Budde wird nun unseren Internetauftritt weiter entwickeln und fachlich begleiten.

Herr Holz begrüßt Frau Meryem Ebeling, die aus den USA zurückgekehrt ist. Frau Ebeling ist den meisten Anwesenden noch aus ihrer Tätigkeit im LEO bekannt. Frau Ebeling ist als Nachfolgerin von Frau Wahl seit dem 1. März 2025 neue Leiterin der Integrationsagentur in Dorsten am Brunnenplatz. Herr Holz beendet 18.51 Uhr die 46. Hervestkonferenz

Dorsten, 8. April 2025
Dietmar Steuer, Protokollführer
Anlagen:
Leitlinienprozes: Rueckkoppelung in die STK Frühjahr 2025
Bericht Forum Einsamkeit

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