Protokoll der 38. Hervestkonferenz online

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Protokoll
der 38. Hervestkonferenz
am Mittwoch 08. Juni 2022 von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr
im Jüdischen Museum, Julius-Ambrunn-Straße 1, 46282 Dorsten
Teilnehmer*innen : 42

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TOP 1: Begrüßung
Herr Holz eröffnet pünktlich die 38. Hervestkonferenz im Jüdischen Museum und die erste außerhalb des Stadtteils Hervest. Er begrüßt alle Anwesenden, insbesondere Herrn Dr. Reichling und Herrn Bürgermeister Stockhoff. Die Entscheidung, über den „ Jordan“ zu gehen, war auf eine Einladung von Frau Dr. Pieren, Leiterin des Jüdischen Museums, erfolgt.
Vor der Konferenz wurden ca. 20 Teilnehmer*innen von Herrn Dr. Reichling, Vorsitzender des Trägervereins, durch das Museum geführt. Die Teilnehmer*innen waren begeistert von der ca. 45 Min. dauernden Führung und bekamen einen kleinen Einblick in das jüdische Leben in Westfalen.

Herr Holz übergibt an Herrn Dr. Reichling, der als Hausherr alle Anwesenden herzlich begrüßt und der Stadtteilkonferenz viel Erfolg wünscht. Herr Holz bedankt sich bei Herrn Dr. Reichling. Bevor er zum nächsten Tagesordnungspunkt kommt, stellt er das Koordinierungsteam der Hervestkonferenz vor. Die anwesenden Mitglieder sind Jens Vogel, Winfried Dammann, Dr. Werner Duismann, Norbert Holz und Dietmar Steuer. Herr Kimpel ist im Urlaub. Herr Holz kommt zum Tagesordnungspunkt 2.

TOP 2 Anträge Bürgerbudget
1. Herr Wissing von der Bürgerrunde Feldmark stellt ein Gemeinschaftsprojekt mit der Hervestkonferenz vor. Es handelt sich um eine Informationstafel über die Bergbauhistorie des Stadtteils, die auf Hervester Seite der Brücke aufgestellt wird. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 200,00 Euro, der Eigenanteil ist 100,00 Euro. Die beantragte Summe ist 100,00 Euro. Per Akklamation stimmen die Teilnehmer ab. Der Antrag, der den Richtlinien der Stadt Dorsten entspricht, wird einstimmig genehmigt. Die Anwesenden werden von Herrn Holz gebeten den Eigenanteil im Anschluss zu spenden.
2. Herr Kaczikowski, Pastoralreferent der Gemeinde St. Paulus, stellt ein Gemeinschaftsprojekt von Bürgern und Institutionen vor. Verschiedene Partner rund um den Ellerbruchtreff wollen eine zweitägige Freizeitaktivität mit benachteiligten Kindern durchführen. Am ersten Tag ist eine Radtour entlang der Lippe bis zum Bürgerpark Maria Lindenhof geplant, für den zweiten Tag ein Ausflug zum Ketteler Hof. Die Kosten für Verpflegung, Bustransfer, Eintrittsgelder belaufen sich auf 1700,00 Euro, der Eigenanteil beträgt 425,00 Euro, beantragt werden 1275,00 Euro. Der Antrag wird von den Teilnehmer*innen einstimmig angenommen.
3. Herr Rommeswinkel von der Initiative Zukunft Marienviertel berichtet über die Absicht, an der Kreuzung Bismarckstraße/An der Wienbecke, Fahrradständer aufzustellen. Die Schüler*innen, die von da aus den Bus nutzen, können dann ihre Räder geordnet abstellen. Die Maßnahme wird vom Bauhof der Stadt Dorsten durchgeführt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 799,50 Euro. Der Eigenanteil beträgt 199.87 Euro. Die beantragte Förderung ist 599,63 Euro. Die Teilnehmer*innen genehmigen einstimmig den Antrag.
4. Frau Berendsen von der Initiative Zukunft Marienviertel berichtet über die Telefonzelle, die vor der Bäckerei in der Bismarckstraße als Bücherschrank genutzt wird. Der offene Bücherschrank wird sehr gut angenommen und bisher ist kein Vandalismus festzustellen. Im letzten Jahr ist eine Seniorenbank genehmigt worden, die jetzt neben der Bücherzelle aufgestellt werden soll. Der notwendige Untergrund soll mit Pflaster hergestellt werden. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 827,60 Euro. Der Eigenanteil beträgt 206,90 Euro. Die Förderung ist 620,70 Euro. Das Plenum stimmt einstimmig der beantragten Summe zu.

Herr Holz weist daraufhin, dass noch Fördermittel zur Verfügung stehen.

Herr Schute, Vorsitzender des Bergbauvereins, berichtet kurz vom Ziegenbrunnen am Brunnenplatz in Hervest. Der Brunnen wurde saniert und ist wieder in Betrieb genommen worden. Die veranschlagten Kosten in 2021 konnten unterschritten werden. Die anfallenden Kosten der Sanierung wurden auch aus dem Bürgerbudget mitfinanziert.

Frau Hoffrogge, von der Initiative Zukunft Marienviertel, schlägt vor, Spielgeräte für Flüchtlingskinder aus der Ukraine zu fördern. Herr Holz bedankt sich für die Beiträge und kommt zu Tagesordnungspunkt 3.

TOP 3: Begrüßung Neuzugezogener im Ortsteil
Herr Kaczikowski stellt die Idee vor, Neuzugezogene im Ortsteil willkommen zu heißen. So sollen auf Initiative der katholischen Kirchengemeinde St. Paulus den Neuzugezogenen die Möglichkeit gegeben werden den Stadtteil kennenzulernen. Neubürger sollen im Rahmen von Veranstaltungen, Vereine, Institutionen, etc., kennen lernen. Auf die Frage, wie man Neubürger identifiziert antwortet Herr Stockhoff, dass die Verwaltung die Neubürger darauf hinweist, wo es entsprechende Veranstaltungen im Stadtteil gibt. Der Datenschutz ist dann auf jeden Fall gewährleistet. Herr Stockhoff merkt an, dass die Fluktuation zwischen den Stadtteilen bis zu fünf Prozent betragen kann. Herr Holz fügt hinzu, dass der Zuzug max. 12 Monate zurückliegen sollte. Herr Schute findet die Idee gut und würde sich mit dem Bergbauverein an solchen Veranstaltungen beteiligen. Die Maschinenhalle wäre dafür sehr geeignet. Frau Talaga, Vorsitzende des SPD Ortsvereins Hervest, bietet ebenfalls die Beteiligung des Ortsvereins Hervest an. Frau Berendsen kann sich eine Beteiligung der Initiative Zukunft Marienviertel vorstellen. Herr Holz bedankt sich für die Beiträge und übergibt für den Tagesordnungspunkt 4 an Herrn Stockhoff.

TOP 4: Situation Flüchtlinge aus der Ukraine in Dorsten
Herr Stockhoff erläutert, da es sich bei den Flüchtlingen aus der Ukraine nicht um Asylbewerber handelt. Die EU-Staaten haben sich bereiterklärt, alle Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine aufzunehmen und das stellt die Städte und Kommunen vor neue Herausforderungen. Die vom Land eingerichteten ZUE (Zentrale Unterbringungseinrichtungen) sind eigentlich für Asylbewerber vorgesehen. Die ZUE an der Bochumer Straße (rund 340 Plätze) ist für ukrainische Flüchtlinge geräumt worden und hat der Stadt Dorsten Zeit verschafft, um andere Unterkünfte herzurichten. Leichtbauhallen entstehen an der Bochumer Straße. Ebenfalls stellte die Stadt die Turnhalle der ehemaligen Josefschule zur Verfügung, die aber mangels Bedarf ab dem 01. 07. 2022 wieder von den Sportvereinen genutzt werden kann. Weitere Unterkünfte entstehen auf dem Sportplatz der ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Realschule. Zelte für ca. 800-1000 Menschen werden aufgestellt und können ab 1. Juli bezogen werden.
Die notwendige Infrastruktur wie Strom und Wasser ist dort bereits vorhanden. Etwa 350 Menschen sind bisher der Stadt zugewiesen worden, ein Drittel sind Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Herr Stockhoff übermittelt den Dank von Frau Regierungspräsidentin Frau Feller an die Stadtteile.
Herr Holz stellt das Ergebnis einer Umfrage bei den Beteiligten der Hervestkonferenz bzgl. der Absicht, ukrainischen Flüchtlingen helfen zu wollen, vor. Die Reiseagentur Vospohl spendet für jede Buchung einer Reise im April 10 Euro für Flüchtlinge (Spendentopf Stadt Dorsten) Die Mr. Trucker Kinderhilfe hat einen Fond eingerichtet. Die ursprünglichen 10.000 Euro sind bereits auf 14.000 Euro angewachsen. Weitere Hilfen wurden angekündigt, so von Privatpersonen und Vereinen.
Frau Avakian vom Katholischen Familienzentrum St. Josef regt an, zukünftig für das Wort Flüchtlinge das Wort Schutzsuchende zu verwenden.
Herr Vogel fragt nach Flüchtlingen anderer Länder in Dorsten. Herr Stockhoff erklärt, dass die ZUE schwerpunktmäßig für Menschen aus der Ukraine genutzt werden. Für die Verteilung der Flüchtlinge wird der sogenannte Königsteiner Schlüssel angewendet, mit dem jedes Jahr auf Basis von Steuereinnahmen und Bevölkerungszahl festgelegt wird, wie viele Menschen jedes Bundesland aufnehmen muss. Geflüchtete, die bereits in den Städten sind, werden auf den Königsteiner Schlüssel angerechnet. Herr Holz bedankt sich und kommt zum Tagungsordnungspunkt 5.

TOP 5: Freibadgelände im Marienviertel – Welche Perspektiven gibt es?
Herr Holz übergibt nach einer kurzen Einführung an Herrn Stockhoff. Herr Stockhoff berichtet, dass die Planungskompetenz der Stadt Dorsten ausgelastet ist. Die Prioritäten für die nächsten Jahre sind klar gesetzt. Möglicherweise kann 2026/2027 das Projekt Freibadgelände in Angriff genommen werde, außerdem ist dort noch das Schüttmaterial vom alten Hallenbad ungesichert gelagert. Die notwendigen Entsorgungskosten belaufen sich heute auf ca. 300.000 Euro. Die Stadt Dorsten hat fehlende Stellen in der Verwaltung ausgeschrieben, die aber zu diesem Zeitpunkt nicht besetzt werden können. Herr Holz bedankt sich und merkt an, dass dies nicht zufriedenstellend, aber den jetzigen Zwängen geschuldet ist. Die Hervestkonferenz wird weiter am Ball bleiben.
Herr Wilke, von der Initiative Zukunft Marienviertel, ist mit den getroffenen Aussagen nicht zufrieden. Schließlich sei 20 Jahre nichts passiert und die Stadt solle die ausgeschriebenen Stellen besser dotieren, dann werde sie auch Leute bekommen. Den Ausführungen von Herrn Wilke widerspricht Herr Stockhoff entschieden und weist auf die Zwänge des Besoldungsrechtes im öffentlichen Dienst hin und merkt an, dass in 2022 das zehnfache Bauvolumen wie vor zehn Jahren bewältigt werden muss.
Frau Hoffrogge möchte das Freibadgelände im Gespräch halten. Herr Stockhoff führt an, dass jegliche Aktivitäten um das Freibadgelände Ressourcen binden: “Wir vergessen das Freibadgelände nicht.” Herr Holz bedankt sich bei Herrn Stockhoff und kommt zum Tagesordnungspunkt 6.

TOP 6: Bürgerfest aus Anlass der Einweihung der Standpunkttafel an der Zechenbahnbrücke
Das geplante Bürgerfest an der Zechenbahnbrücke ist ein stadtteilübergreifendes Fest. Die Bürgerrunde Feldmark, die Hervestkonferenz und der Bergbauverein haben gemeinsam sogenannte Standpunkttafeln mit der Historie des Bergbaus und der Zechenbahnbrücke unter Federführung des Vorsitzenden des Vereins für Orts– und Heimatkunde, Herrn Dr. Ulfkotte, gefüllt. Herr Wissing von der Bürgerrunde Feldmark erläutert, dass die Tafel auf der Hervester Seite identisch mit der Feldmarker Tafel ist. Für die Befestigung der Tafeln müssen die Stadtteilkonferenzen sorgen. Da die Einweihung der Brücke schon ein großer Erfolg war, soll die Einweihung der Tafeln mit einem weiteren Brückenfest gefeiert werden. Die bereits beim ersten Fest Beteiligten werden sich kurzfristig zu einem Planungsgespräch treffen. Das Fest soll an einem Samstag im September, spätesten Anfang Oktober stattfinden. Herr Holz bedankt sich und übergibt an Herrn Steuer.

TOP 7: Woche des Grundgesetzes – Rückblick auf Beiträge der Hervestkonferenz
Herr Steuer berichtet über zwei Beiträge der Hervestkonferenz zur Woche des Grundgesetzes. An der Zechenbrücke wurden, wie bereits im Vorjahr, die von Schülern des Gymnasiums St. Ursula in 2021 gestalteten Plakate zu Artikeln des Grundgesetzes angebracht, zeitgleich auch das Respektplakat von Frau Stüwe. Leider wurden die Plakate bereits nach einer Woche gestohlen. Am ersten Tag der Woche des Grundgesetzes gab es einen Vortrag von Herrn Pastor Jens Vogel in der Kirche im Bahnhof über die christlich-jüdischen Wurzeln des Grundgesetzes. Der Vortrag wurde von musikalischen Einlagen, Gesang und Gitarre begleitet. Herr Holz kommt zum Tagesordnungspunkt 8.

TOP 8: Beiträge von Teilnehmer*innen
Herr Dammann informiert über die Aktivitäten des Seniorenbeirates. Neben Taschengeldbörse, Seniorenbegleitung gibt es auch sogenannte Technikberater, die bei allen technischen Einstellungen am Fernseher, am PC oder Handy helfen. Den Einwand von Herrn Wilke, man solle seine Geräte bei örtlichen Fachhändlern kaufen, dann brauche man keine Technikberater, weist Herr Dammann zurück. Viele Senioren haben nur ein kleines Budget und müssen dort kaufen, wo sie es sich leisten können. Herr Dammann weist auf die regelmäßigen Sprechstunden des Seniorenbeirates im Büro An der Vehme 1 hin, die jeden 1./2. und 4. Donnerstag von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr stattfinden.
Herr Dammann übergibt an Herrn Stockhoff, der auf eine Veranstaltung am 29.06.2022 hinweist. Hier wird der neue Seniorenförderplan der Stadt Dorsten im Stadtteil Hervest vorgestellt. Man erfährt dort, wie werde ich in meiner Stadt alt und was erwarte ich von ihr. Unter dem Titel “Älter werden in Dorsten“ können sich alle Bürger ab 50 Jahren einbringen und sind herzlich eingeladen. Der Seniorenförderplan bildet die Grundlage dafür, wie die örtliche Infrastruktur für ältere Menschen entwickelt werden soll, von Hilfsangeboten bis hin zum Thema Pflege. Es hat in den letzten Jahren große Veränderungen gegeben, insbesondere die Pandemie hat gezeigt, dass erhebliche Anpassungen notwendig sind. Der Seniorenbeirat der Stadt Dorsten hat sich am 27.04.2022 im großen Sitzungssaal der Stadt als erstes Gremium mit dem Thema beschäftigt. Die Veranstaltung findet am 29.06.2022 im LEO statt. Beginn 16.30 Uhr, Dauer ca. 2 Stunden.
Herr Steuer berichtet aus und rund um den Ellerbruchtreff. Das Frühlingsfest mit fast 200 Besuchern war ein voller Erfolg. Am 1. Juni hat der Ellerbruchtreff wieder mit seinem Bürgerfrühstück einen Neuanfang nach der Pandemie gestartet. Das Frühstück findet jetzt jeden Montag und Mittwoch von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr statt. Die Beteiligung am 1. Juni war mit 12 Personen noch recht verhalten, doch bereits am nächsten Treffen waren es über 20 Personen. Geplant sind weiter ein Sommerfest, eine zweitägige Veranstaltung mit Kindern, “HERVESTER KIDS ON TOUR “, Beteiligung bei der Einweihung der Standpunkttafeln an der Zechenbahnbrücke. Weitere Veranstaltungen sind geplant. Herr Vogel weist daraufhin, dass der Ellerbruchtreff wieder freie Kapazitäten für andere Gruppen und Veranstaltungen hat. Die Kirche im Bahnhof ist der freie Träger des Ellerbruchtreffs.
Frau Tenorth, Leiterin des PGH in Dorsten, hat leider absagen müssen. Der vorgesehene Beitrag wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.
Dietmar Steuer berichtet über die Arbeitsgemeinschaft der Dorstener Selbsthilfegruppen. Der Neustart nach der Pandemie ist holprig. Wolfgang Chlebna, der verhindert ist, wird zu einem späteren Zeitpunkt berichten.
Aus aktuellem Anlass weist Herr Pfarrer Hüsing daraufhin, dass, wenn ein Mensch Jahrzehnte in Dorsten gelebt hat, er auch das Recht auf eine Beerdigung in Dorsten haben sollte. Herr Stockhoff merkt an, dass, wenn nicht genügend finanzielle Mittel da sind und die rechtlichen Voraussetzungen stimmen, die Stadt Dorsten die Kosten der Bestattung übernimmt. Bei schwierigen Fällen sollte immer Herr Stockhoff angesprochen werden.
Herr Ridderskamp, vom Bürgerschützenverein Hervest, kündigt das erste Schützenfest nach der Pandemie am 12.-14. August an und lädt herzlich ein.
Frau Hoffrogge weist auf zwei geplante Wasserstoffleitungen durch Dorsten hin. Eine bereits vorhandene Gasleitung soll umgenutzt werden. Es wird eine Verbindung von Marl über Dorsten nach Duisburg geben. Die Projektpartner sind jeweils zu 50 % die OGE und die NOWEGA. Info-Veranstaltungen sind geplant. Frau Hoffrogge merkt an, das Open Grid Europe nicht sehr gesprächsbereit sei und bittet die Stadt, den Prozess aufmerksam zu verfolgen. Herr Stockhoff merkt an, dass hier die Bezirksregierung zuständig ist. Eine erste Info-Veranstaltung hat bereits fast unbemerkt von den Bürgern stattgefunden.
Herr Holz bedankt sich für den Hinweis und bei den Teilnehmer*innen der Konferenz. Er lädt herzlich zur nächsten Hervestkonferenz im Soziokulturellem Zentrum DAS LEO ein. Die Veranstaltung findet statt am 2. November 2022 von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr.

Herzlichen Dank für die Erstellung dieses Protokolls an Dietmar Steuer!

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