35. Hervestkonferenz –
Protokoll online

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Protokoll der 35. Hervestkonferenz
am Mittwoch, 23. September 2020 von 17 bis 19 Uhr
in der Josefskirche
Teilnehmer: 52

Top 1. Begrüßung
Herr Holz eröffnet die 35. Hervestkonferenz mit der Bemerkung, dass ungewöhnliche Zeiten ungewöhnliche Lösungen erfordern, so auch für die Hervestkonferenz. Er bedankt sich bei der Kirchengemeinde St. Paulus und Herrn Pfarrer Hüsing, der die Hervestkonferenz in der Kirche St. Josef ermöglicht und bei Herrn Kaczikowski, der die technischen Voraussetzungen geschaffen hat.
Herr Holz begrüßt Herrn Bürgermeister Stockhoff und gratuliert ihm zur Wiederwahl zum Bürgermeister der Stadt Dorsten und zu seinem Geburtstag. Er überreicht ihm einen Blumenstrauß in einem Bierkrug der ehemaligen Rosebrauerei.
Weiterhin begrüßt Herr Holz Herrn Jürgen Welz von der Ideenfabrik Stadtsfeld, von der ‘Bürgerrunde Feldmark’ Frau Julia Wilmes, Frau Elisabeth Dreckmann, Herrn Dieter Dreckmann und Herrn Manfred Wissing.
Herr Holz heißt Herrn Michael Klein von der Dorstener Zeitung willkommen und begrüßt alle Teilnehmer der Hervestkonferenz herzlich.
Herr Holz übergibt das Wort an Herrn Pfarrer Hüsing.
Herr Hüsing heißt alle Anwesenden herzlich willkommen, viele der Anwesenden hat er, der Pandemie geschuldet, länger nicht gesehen.
Die Kirchengemeinde St. Josef gibt es seit 100 Jahren und die ersten Gottesdienste wurden in einer Notkirche, einer ehemaligen Bergbaubaracke, gefeiert. Diese Notkirche musste wegen Baufälligkeit geschlossen werden. Durch den aufblühenden Bergbau wachsen der Stadtteil Hervest und die Gemeinde schnell. Neue Räumlichkeiten sind notwendig. Bereits im Jahre 1930 kann das neue Gotteshaus geweiht werden. Bis dahin fanden die Gottesdienste in der ehemaligen Josefschule statt.
Herr Pfarrer Hüsing weist auf die besonderen Kirchenfenster hin, insbesondere auf vier Fenster, die die vier Kardinaltugenden darstellen: Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Mäßigung. Herr Pfarrer Hüsing wünscht eine erfolgreiche Konferenz, immer die vier Kardinaltugenden im Hinterkopf.
Herr Holz bedankt sich bei Herrn Hüsing und begrüßt noch Herrn Lütfü Arslan, Hoca im Bildungs-und Kulturzentrum Dorsten.
Herr Holz weist noch auf das Protokoll der 34. Hervestkonferenz hin und stellt fest, dass es keine Einwände gibt.

Top 2. Der Gastgeber stellt sich vor „100 Jahre Kirchengemeinde St. Josef, 90 Jahre Josefskirche“
Herr Holz berichtet mit eindrucksvollen Charts über die letzten 90 Jahre der Pfarrkirche St. Josef. Die Kirche wurde von Hermann Franke entworfen. Die Grundsteinlegung erfolgte am 13. Juli 1930. Am 29.08.1930 wurde das Richtfest gefeiert und die Kirche am 18.12.1930 dem heiligen Josef geweiht. Nach der Demontage der Glocken im zweiten Weltkrieg und der Zerstörung aller Kirchenfenster durch Tieffliegerangriffe werden bereits 1949 neue Fenster eingebaut und 1954 der Innenraum komplett saniert. Ein besonderes Ereignis ist der Besuch des Präsidenten des Zentralrats der Juden. Paul Spiegel besucht die Gemeinde St. Josef zum 80 jährigen Bestehen (Den gesamten Vortrag über die letzten 90 Jahre der Pfarrkirche St. Josef entnehmen Sie bitte dieser Datei).

Herr Holz bedankt sich für die Aufmerksamkeit der Anwesenden und leitet zum nächsten Tagesordnungspunkt über.

Top 3. Bürgerbudget: Entscheidung vorliegender Anträge
Herr Holz berichtet, dass für den Stadtteil Hervest in diesem Jahr insgesamt 10.473.80 Euro zur Verfügung stehen. 5.180,25 € wurden bereits verausgabt. Drei geprüfte Anträge liegen der Hervestkonferenz zur Abstimmung vor.

  • Freie Christengemeinde – Kirche im Bahnhof, Renovierung des Ellerbruchtreffs. Kosten: 2.905,00 Euro, Eigenanteil: 725.25 Euro, Förderung aus dem Bürgerbudget: 2178.75 Euro. Dem Antrag wird mit 2 Stimmenthaltungen von den anwesenden Stimmberechtigten zugestimmt.
  • Initiative Zukunft Marienviertel, Komplettierung einer Sitzgruppe in einer Streuobstwiese. Kosten: 2.100,00 Euro, Eigenanteil: 525,00 Euro, Förderung aus dem Bürgerbudget: 1.525,00 Euro. Dem Antrag wird mit 2 Stimmenthaltungen von den anwesenden Stimmberechtigten zugestimmt.
  • Boulegemeinschaft Hervest, Komplettierung der vorhandenen Bouleanlage mit Randsteinen, Kosten: 512,40 Euro, Eigenanteil: 130.00 Euro, Förderung aus dem Bürgerbudget: 382,42 Euro. Dem Antrag wird mit 2 Stimmenthaltungen von den anwesenden Stimmberechtigten zugestimmt.

Herr Holz bedankt sich bei den Antragstellern und übergibt an Herrn Steinau.

Top 4. Brunnenplatz. Baumpflanzungen und Brunnenanlage
Herr Steinau und Herr Schute vom Verein für Bergbau- Industrie und Sozialgeschichte Dorsten erläutern die aktuelle Situation am Brunnenplatz in Hervest. Der Verein hat seinen Sitz direkt am Brunnenplatz. Ein Brunnenplatz ohne plätschernden Brunnen verdient den Namen nicht. Der vorhandene Brunnen ist seit Jahren stillgelegt. Herr Steinau wirbt für die Wiederinbetriebnahme der vorhandenen Anlage. Der denkbare Kostenrahmen beträgt ca. 5.000,00 Euro für die nächsten drei Jahre. Mit Hilfe von Sponsoren und mit Mitteln aus dem Bürgerbudget ist eine dreijährige Projektphase möglich. Das Zentrale Gebäudemanagement
der Stadt Dorsten sichert den laufenden Betrieb. Herr Stockhoff schlägt einen Vorratsbeschluss der Hervestkonferenz vor, nicht abgerufene Mittel aus dem Bürgerbudget 2020 für das Projekt einzuplanen und im Februar 2021 wohlwollend über Mittel aus dem Bürgerbudget zu entscheiden. Die Aufgabe der Hervestkonferenz ist es, Projekte zu realisieren. Die anwesenden Stimmberechtigten stimmen dem Vorschlag mit 2 Enthaltungen zu.
Herr Gövert erläutert die aktuelle Situation der geplanten Baumpflanzungen am Brunnenplatz. Die vorhandenen Kastanienbäume mussten gefällt werden, da sie, durch Krankheiten geschwächt, eine Unfallgefahr darstellten. Vorgesehen sind in 2020 bzw. in 2021 Neupflanzungen. Folgende geeignete Baumarten kommen infrage: Silberlinde, Hopfenbuche und Dreispitzahorn. Herr Gövert schlägt als Alternative die Robinie vor. Die verdichteten Bodenverhältnisse unter dem Brunnenplatz stellen eine besondere Herausforderung dar; die Pflanzlöcher sind daher entsprechend vorzubereiten. Herr Stockhoff weist auf die Möglichkeit der Bürgerbeteiligung bei der Auswahl der Bäume hin. Herr Ascherfeld von der Stadtverwaltung wird vom 12. – 16. Oktober den Bürgern vor Ort für Vorschläge und Fragen zur Verfügung stehen.

Top 5. Ein Heimathaus für den Ortsteil- Wie ist der Stand der Dinge ?
Herr Holz begrüßt Herrn Scheuch und Herrn Jäger vom Heimatverein „Dorf Hervest“. Der Heimatverein hat die ehemalige Bäckerei Meuser im Dorf Hervest erworben und baut das Gebäude mit einem hohen Maß an Eigenleistungen und unterschiedlichsten Förderungen aus. Herr Scheuch bedankt sich bei Herrn Stockhoff für die Unterstützung bei der Antragstellung im Heimatministerium. Das Ministerium fördert das Heimathaus und die zuständige Heimatministerin Ina Scharrenbach hat den Förderbescheid in Höhe von 195.000 Euro persönlich überbracht. Der Eigenanteil des Heimatvereins beläuft sich zurzeit auf 120.000 Euro. Die Bauarbeiten sind Mitte des Jahres 2021 abgeschlossen. Aus dem Bürgerbudget ist im Jahre 2018 die Küche gefördert worden. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich in der sog. Mittwochsrunde informieren. Informationen dazu finden sie auf der Homepage.

Top 6. Förderung des nicht motorisierten Verkehrs- Konzept für bessere Mobilität mit dem Rad
Herr Holz begrüßt Frau Pötsch und Herrn Bolle vom ADFC. Der Verein ist jetzt auch in Dorsten mit einer Ortsgruppe vertreten. Ziel der Ortsgruppe ist es, ein Mobilitätskonzept für Dorsten zu erstellen und mit den Stadtteilkonferenzen und der Stadt Dorsten die Bürger zu beteiligen. Wie eine Bürgerbeteiligung aussieht, steht noch nicht fest. Der ADFC wird sich für Anregungen zur Verfügung stellen. Ansprechpartner sind Bärbel Pötsch, Heike Bolle und Ulrich Bolle. Aus dem Publikum kommen Vorschläge wie Markierung von Fahrradwegen und die Forderung nach sicheren Schulwegen. Die Abgase der Autos sind nicht zumutbar. Frau Hoffrogge verweist auf das Nachbarland Holland und auf die dort vorhandenen Fahrradstraßen. Herr Ridderskamp weist auf die häufig irreführende Beschilderung von Radwegen hin. Frau Pötsch und Herr Bolle werben für eine Mitgliedschaft im ADFC und nehmen die Anregungen gern mit. Herr Holz bedankt sich für die Beiträge und übergibt an Herrn Gövert.

Top 7. Bäume im Ortsteil- Aktuelle Situation von Baumpflanzungen
Herr Gövert berichtet anhand von Charts über die aktuelle Situation der neu gepflanzten Bäume in Hervest. An der Molkerei / Bismarckstraße sind bereits 30 Mehlbeerbäume tot. 100 Ahornbäume an der Fürst-Leopold-Allee sind bereits so geschädigt, dass sie in einigen Jahren ebenfalls tot sind. Der erste Eindruck trügt, die Bäume sind voll belaubt, doch die Rinde ist nachhaltig geschädigt bzw. abgesprungen. Die Standfestigkeit ist damit wahrscheinlich nicht gegeben (Die Charts von Herrn Gövert finden sie in dieser Datei).
Herr Steinau fragt, wer für den Schaden aufkommt. Auf die Frage nach einer Anwachsgarantie des ausführenden Gartenbauunternehmens erwidert Herr Stockhoff, dass die Maßnahmen von RVR ausgeführt wurden und es dort einer Klärung bedarf. Von der Stadt beauftragte Pflanzungen beinhalten immer eine Anwachsgarantie. Herr Steinau merkt an, dass die geplante Pflanzung von Bäumen vor dem Maschinenhaus nicht zielführend sei, da die Voraussetzungen denkbar ungünstig sind. Dies gelte auch für die Fürst-Leopold-Allee. Herr Stockhoff erwidert, dass die Stadt um jeden Baum kämpft und eine Änderung des B-Plans kaum infrage kommt. Herr Holz bedankt sich für die Erläuterungen und kommt zum Punkt 8 der Tagesordnung.

Top 8. Geschichtstafel an der ehemaligen Zechenbahnbrücke
Herr Winfried Witteberg hat den Vorschlag gemacht, eine Geschichtstafel mit allen relevanten Eckdaten der Brücke und des Umfeldes aufzustellen. Dem Koordinierungsteam der Hervestkonferenz ist es gelungen, Herrn Dr. Ulfkotte für das Projekt zu gewinnen. Gemeinsam mit dem Bergbauverein, der Bürgerrunde Feldmark und der Ideenfabrik Stadtsfeld wird das Koordinierungsteam der Hervestkonferenz das Projekt verwirklichen.  Die veranschlagten Kosten belaufen sich auf ca. 2.000 Euro, die aus dem Bürgerbudget finanziert werden sollen. Geplant ist, dass am 2. Jahrestag der Brückeneröffnung die Geschichtstafel eingeweiht und mit einem zünftigen Brückenfest gefeiert wird. Der geplante Termin für das Fest ist der 18.09.2021. Herr Holz fragt die Teilnehmer, ob sie einem solchen Projekt zustimmen würden. Die Anwesenden beschlossen einstimmig, dem Projekt in der nächsten Hervestkonferenz zuzustimmen. Herr Holz bedankt sich und kommt zum nächsten Tagesordnungspunkt.

Top 9. Beiträge von Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Hervestkonferenz
Herr Steuer berichtet aus dem Ellerbruchtreff. Die Aktivitäten im Treff sind auf ein Minimum reduziert. Es kann zurzeit kein Frühstück angeboten werden, ohne gegen Corona-Auflagen zu verstoßen. Die Lebensfreunde treffen sich noch in Kleingruppen von 5-6 Leuten. Das Ellerbruchteam plant gemeinsam mit der Gemeinde St. Paulus den traditionellen „Heilig Abend“ für Einsame und Alleinstehende. Ein strenges Hygienekonzept ist Bedingung. Den Menschen fehlen die sozialen Kontakte, sie wünschen sich schnell eine Rückkehr zur Normalität.
Herr Ridderskamp vom Bürgerschützenverein Hervest-Dorsten erläutert sein Fahnenprojekt am LEO. Es sind weniger Betonfundamente nötig als bisher vorgesehen. Die Kosten reduzieren sich. Es können noch im Jahr 2020 die Fahnen wehen.
Herr Dammann vom Seniorenbeirat berichtet über dasnez. Die digitale Plattform dasnez vernetzt Menschen jeden Alters schnell und einfach und ermöglicht die digitale Taschengeldbörse. Über eine App kann man seit geraumer Zeit auf die bekannten Dienstleistungen zurückgreifen. Durch Corona bedingt wird sie weniger genutzt. Herr Dammann stellt die Notfallmappe vor, die in jedem Haushalt vorhanden sein sollte. Neben persönlichen Daten können alle relevanten Informationen, die bei einer Erkrankung oder einem Unfall nötig sind, hinterlegt werden. Die Stadt Dorsten hat 1000 Exemplare drucken lassen, die soweit nicht vergriffen, im Stadtgebiet ausliegen. Herr Dammann wirbt für die Wahlen zum Seniorenbeirat der Stadt Dorsten.
Herr Holz fragt in Vertretung von Herrn Markus nach einer Fußgängerampel Ecke Halterner Straße / Lerchenweg. Die Halterner Straße ist keine städtische Straße und somit auch nicht in der Verfügungsgewalt der Stadt, so Herr Stockhoff. Dennoch soll überlegt werden, wie die Situation entspannt werden kann.
Herr Steinau schlägt unter dem Motto „Gute Aussicht vom Förderturm“ vor, eine Plattform auf dem Schachtgerüst der ehemaligen Zeche Fürst Leopold einzurichten. Die Plattform kann mit einem Aufzug erreicht werden und wäre ein Projekt für die nächsten Jahre. Wer Interesse hat oder Ideen einbringen möchte, kann sich an Herrn Steinau wenden (as@steinau-architektur.de).
Herr Arslan gratuliert Herrn Stockhoff zur Wiederwahl und bedankt sich für die Einladung zur Hervestkonferenz. Er lädt die Anwesenden zum Herbstfest ins Bildungs- und Kulturzentrum Dorsten e.V. Halterner Straße 59-61 ein.

Top 10. Verschiedenes
Herr Holz verweist auf die ausgelegten Flyer zum Spendenaufruf für Maximilian. Er wirbt um Spenden zur Finanzierung des Medikamentes, damit Max noch viele gute Jahre in Dorsten hat.
Herr Dr. Duismann fragt nach den Bergmannsampelmännchen. Die Spenden zur Finanzierung sind im November 2019 von SPD und CDU überwiesen worden. Herr Stockhoff hat eine Anfrage an das Ministerium für Verkehr geschickt. Das Ministerium erklärt die Bergmannsampelmännchen für rechtswidrig und erteilt eine Absage. Die eingegangenen Spenden werden umgehend zurücküberwiesen.
Herr Stockhoff fordert die Anwesenden zum Applaus für die Moderation der Hervestkonferenz auf. Er freut sich über seine Wiederwahl und merkt an, dass Dialog gerade in Coronazeiten wichtig ist. Er erinnert an den Dorstener Konvent im Jahre 2019. Die eingangs von Herrn Hüsing genannten Kardinaltugenden sind eine gute Überleitung zur Dorstener Erklärung. Der Stadtdialog für Menschenwürde, Demokratie und Respekt wurde im Herbst 2018 aufgenommen.
Beim Dorstener Konvent wurde verabschiedet, dass ein freiwilliges Redaktionsteam eine entsprechende „Dorstener Erklärung“ erarbeitet. Diese ist in der Ratssitzung am 02.09. 2020 einstimmig verabschiedet worden. Herr Stockhoff verliest die 10 Punkte der Dorstener Erklärung. Sie finden sie unter www.soscisurvey.de/dorstener_stadtdialog/ , dort können sie auch online zustimmen.

1) Wir respektieren die Vielfalt der Gesellschaft in Offenheit und Toleranz: Menschen haben unterschiedliche Lebenshintergründe, Lebenswirklichkeiten und Lebensentwürfe.
2) Wir helfen denen, die Hilfe benötigen und engagieren uns für eine umfassende Teilhabe aller Menschen.
3) Wir zeigen Mut und Zivilcourage, wenn unsere Werte angegriffen werden.
4) Wir übernehmen Verantwortung für das Miteinander in unserer Stadt und bringen unsere Talente in die Stadtgesellschaft ein.
6) Wir achten die Erfahrung des Alters und setzen uns dafür ein, dass Jugend Teilhabe erfährt und in eine gute Zukunft blicken kann.
7) Wir wollen uns zusammen wohlfühlen können und tragen mit unserem Tun dazu bei.
8) Wir achten auf unsere Umwelt, Natur und Tierwelt sowie unser persönliches Umfeld.
9) Wir sehen, achten und pflegen die verschiedenen Dimensionen und Ebenen unserer Stadtgesellschaft: Die Familien, die Nachbarschaften, die Quartiere, die Stadtteile und die Gesamtstadt.
10) Wir wollen jederzeit ein gutes Vorbild sein für unsere Mitmenschen. Deshalb engagieren wir uns und packen an, statt zuzusehen.

Herr Stockhoff bedankt sich bei allen Beteiligten. Die Hervestkonferenz sei ein wunderbares Beispiel für Bürgerengagement.
Herr Holz bedankt sich für das Schlusswort und bei der Pfarrgemeinde St. Paulus. Herr Holz kündigt eine Überraschung an. Herr Manfred Materna, Organist und Chorleiter des Kirchenchors St. Josef, spielt zum Ausklang das Steigerlied auf der Orgel und bringt damit eindrucksvoll die Verbundenheit des Stadtteils und der Pfarrkirche St. Josef mit dem Bergbau zum Ausdruck.
Dorsten, 30. September 2020
Dietmar Steuer, Protokollführer

Downloads:

Online-Zustimmung zum „Stadtdialog für Menschenwürde, Demokratie und Respekt“ jetzt auf www.dorsten.de/stadtdialog

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